Dielenböden

Ältester Holzfußboden überhaupt

Der Dielenboden gehört zu den ältesten Holzfußböden überhaupt. Die langen Bretter/Dielen wurden direkt aus einem Baumstamm herausgeschnitten und auf Balken aufgenagelt.


Großflächiges Erscheinungsbild • auch bei Fußbodenheizung möglich

Diese Holzbodenart erfreut sich wegen ihres großzügigen, großflächigen Erscheinungsbilds auch heute wieder großer Beliebtheit. Um das starke Arbeiten bei Zentral- oder Fußbodenheizung zu vermindern, werden diese Holzböden heute auch vielfach in abgesperrter, mehrschichtiger Bauweise hergestellt. Vor allem bei Fußbodenheizungen ist eine vollflächig mit dem Untergrund verklebte Verlegung zu empfehlen. Speziell bei Fußbodenheizungen sind zweischichtige Dielen mit relativ geringem Wärmedurchlasswiderstand und einer Gesamtdicke von 10 mm und ca. 3,5 mm dicker Nutzschicht verklebt anzuraten.


Versiegeln, ölen, wachsen

Auch bei Dielenböden gibt es die üblichen Oberflächenbehandlungen. Es kommt hier zum Beispiel in Frage mehrfaches Beschichten mit einem wasserbasierten, pflegeleichten Acryllack oder auch eine offenporige Behandlung durch ölen oder wachsen. (Siehe „Parkett + Fußbodenheizung“)


Diverse Holzarten

Als Hölzer kommen hier die einheimischen (z. B. Eiche, Buche, Ahorn) und Exotenhölzer in Frage. Momentan in Mode sind hell pigmentiert gebeizte einheimische Holzarten.


Showräume

Parkett Nürnberger zeigt Ihnen in seinen Showräumen eine interessante Auswahl.

Eine Wegbeschreibung und Anfahrtskizze finden Sie hier


Dielenrenovierung

Alte massive Dielenböden, auch in der heutigen Zeit, arbeiten sehr stark (Fugen, Verformungen) und werden im Altbau durch Abschleifen und neue Oberflächenbehandlungen täglich von Parkett Nürnberger wieder in Form gebracht und durch Ölen bzw. Versiegeln wieder mit einer neuen Oberflächenoptik versehen.

(alle Produktfotos: jaso - Jakob Schmid Söhne)